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Quelle: Dr. Horst Wilhelm, Delf Slotta

Bei dem Gebäude handelt es sich um die 1910 erbaute Waschkaue, die aus zwei parallel zueinander liegenden Architekturkörpern besteht. Der teilweise ein-, und zweigeschossige Bau erhebt sich über rechteckigem Grundriss und besitzt zum Teil ein hohes Sockelgeschoß aus rotem Sandstein, während die Hauptgeschosse hell verputzt worden sind. Jeweils sechs breite Korbbogenfenster durchbrechen die Längswände, während die Giebelseiten nur mit zwei derartigen Fensteröffnungen versehen worden sind.

Ein weitgespanntes Mansard-Satteldach mit Belüfterkuppel schließt die großräumigen Kauenflügel ab, die untereinander durch einen niedrigen Zwischentrakt verbunden sind. Die Belüfterkuppeln mit ihren geschwungenen Dachkonturen erinnern entfernt an Jugendstilform.

Ein neuer Kauenanbau (Schwarz-Weiß-Bad) aus Backstein ist dem südlichen Kauentrakt 1950 angegliedert worden.